Eine Auswahl von Bilder findet man gruppiert nach Tagen/Ressort.
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Uf Bsuech, so heisst die neue Sendung auf Tele M1. Anna Steiner öffnet die Tür zu interessanten Menschen aus der Region. Anlässlich RHYTHM OF T-O-M wurde einen Filmbeitrag gedreht. Am Mittwoch 3. Juli 2019 war die Ausstrahlung zu sehen (Uf Bsuech bei Urs Lüthy / ab 13:15 Min folgt der Tambouren Beitrag). Filmbeitrag hier
Webmaster Christoph Künzle
Mit dem Kinderumzug und 3'000 Kinder wurde am Sonntag das grösste Volksfest der Schweiz, das Zürcher Sechseläuten traditionell gestartet. Nach dem feinen Mittagsessen am Montag marschierte der ganze Tross Richtung Limmat hinunter. Nach einigen Verzögerungen bogen wird dann endlich um 17:05 in die Bahnhofstrasse hinein. Vorab die stolze Reitergruppe, dann der Wagen mit dem übergrossen Schwan, das Fahnensymbol der Stadtzunft, gefolgt von rund 90 Kinder, dann das Schützenspiel, nun die wichtigsten Teilnehmer – die Zünfter und am Schluss 3 Kutschen mit den ältesten Teilnehmern. Unsere schöne, grüne Uniformen im Biedermeierstil waren erneut einen Hingucker und es wurden wieder tausende von Fotoklicks geschossen. Sogar Drohnen wurden gesichtet! Nach rund 60 Minuten Marschzeit erreichten wir den Sechseläutenplatz. Der Böögg brannte bereits und nach 17 Minuten und 44 Sekunden war der Spuck mit dem Mordsklapf schon vorbei – einen normalen Sommer sollte es geben! Mit dem Besuch von drei anderen Zunftlokale und den obligaten Ansprachen am Abend endete das Zürcher Frühlingsfest.
Webmaster Christoph Künzle
Michel Byland, der bei den beiden Musikgesellschaften MG-Gansingen und MG-Oberentfelden den Taktstock führt, hat ein Gemeinschaftsprojekt initiiert. So traten nun die beiden Vereine zum gemeinsamen Konzert in der sehr gut gefüllten Mehrzweckhalle am Jahreskonzert in Oberent-felden auf. Nach dem ersten, musikalischen Teil folgte der Showblock der Tambouren. Die versch. Vorträge waren nicht neu. Bereits vor 3 Monaten wurden diese anlässlich der 4 Musikabende Muhen getrommelt. In den letzten 8 Wochen hatten wir die Gelegenheit, die Konzertvorträge noch etwas zu verbessern. Unser präziser Auftritt prägte nicht nur ein Ohren-, sondern auch ein Augenschmaus. Entsprechend wurde eine Zugabe vom Publikum beim "Obamba" (Jungtom) und "Team Spirit" gefordert und gerne wiederholt. Tolle Bilder geknipst von Marco Häfliger aus Triengen.
Webmaster Christoph Künzle
Nach einem Jahr Pause fand Ende Januar 2019 wieder eine interne Vereinsmeisterschaft im Kartfahren statt. Bereits beim Eintritt in die alte Fabrikhalle in Roggwil wurden wir überrascht mit den moderaten Änderungen beim Check-In. Auch das Restaurant wurde komplett anders und sehr schön im Chalet-Stil umgebaut. Nach einer kurzen Instruktion durch eine hübsche Mitarbeiterin folgten die ersten Runden auf der schnittigen Rundstrecke. Nach dem Aufwärmtraining und gewöhnen an den Mietkart folgte bereits das entscheidende Qualifying mit dem nicht erwartenden 1. Startplatz fürs Rennen vom rasant fahrenden (eher kleinen = Grösse damit gemeint) Jan Zürcher. Von den 11 Teilnehmen-den Tambouren am Wettkampf schaffte es niemanden, Jan zu überholen. So fuhr er dank seiner idealen Fahrlinie über das ganze Rennen souverän als erster über die Ziellinie, dicht gefolgt von Robin R. und Marco S. Nun war es endlich an der Zeit, die verbrauchten Kohlenhydrate mit Salat, Spaghetti à Diskretion und einem feinen Dessert wieder zu kompensieren.
Webmaster Christoph Künzle
Mit traditionellen Trommelwirbeln starteten 28 Jung- und Stammtam-bouren den Tambourenteil. Anschliessend durften die Nachwuchskurse ihren Fortschritt mit "Dr Wettiger", "Obamba" und "For Juniors only" souverän den Zuschauern in der sehr gut gefüllten Merzweckhalle präsentieren. Bereits beim Klassiker "Keep in Time" waren die Besucher vom Grove und der Rhythmik hell begeistert. Viel Zeit investierten wir Stammtambouren beim Abschlussvortrag "Team Spirit". Bei diesem Rhythmusstück muss vor allem das Zusammenspiel und die Schlagab-folge bei den Trommlern passen. Das visuelle Gesamtbild zeigt das besonders, ob die Bewegungen der Schlegel und die Haltung des Körpers synchron übereinstimmen! Für eine Zugabe am ersten von insgesamt vier Unterhaltungsabenden reichte es nicht ganz. Die Übergänge und die Zusammenstellung der verschiedenen Tempos passten noch nicht perfekt. Es kann also nur noch besser werden – 3 Versuche gibt es ja noch!!!
Webmaster Christoph Künzle