Sehr erfolgreiche 11. Auflage vom Weihnachtsmarkt Entfelden

Bereits am Eröffnungstag herrschte emsiges Treiben im geheizten Holliger-Glashaus in Unterentfelden. Die 60 Standbetreiber waren meist künstlerisch tätig und boten ihre Weihnachtsgeschenke an. Die Kreativität der präsentierten Produkte war wie eh und je grenzenlos. Das OK des Kulturvereines AdvEntfelden stellte zur Unterhaltung wiederholt ein kunterbuntes Rahmenprogramm zusammen. Nach dem Rundgang konnte man sich in den drei verschiedenen Beizlis kulinarisch verwöhnen lassen. Um den grossen Besucheransturm während diesen vier Tagen zu bewältigen, braucht es ein sehr gut eingespieltes Team. Mittlerweile können wir auf 11 Jahre sehr gute Zusammenarbeit zwischen der MG-Oberentfelden und dem Tambourenverein Oberentfelden Muhen zurückgreifen. Und so bewältigten wir jeweils das Betreiben unseres legendären Chäs-Stübli mit grosser Bravour.

Webmaster Christoph Künzle



ZJTPF in Rheinfelden

Früh ging es los. Am Samstag Morgen 8:15 Uhr versammelten wir uns beim Isegüetli Schulhaus in Entfelden und fuhren anschliessend Rich-tung Rheinfelden. Dort eingetroffen, stand Eintrommeln auf dem Pro-gramm. Top motiviert und konzentriert stellten wir uns in den Kategorien  T1, T2 und T3 im Einzelwettspiel den Juroren. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Mit einem tollen Abendprogramm endetet der Samstag Abend. Bereits um 7:00 Uhr war am Sonntag Tagwache. Nach einem gemütli-chen Morgenessen folgten die Wettspiele in den verschieden Sektionen. Traditionell war auch der Umzug bei viel Sonnenschein durch die schöne Altstadt von Rheinfelden. Gespannt warteten wir auf das Rangverlesen. Wie vermutet, gab es keine Podestplätze und auch niemand durfte einen Kranz mit nach Hause tragen. Trotzdem war es ein tolles und erlebnisreiches Jungtambourenfest.

Jungtambour Robin Eichenberger aus dem Kurs 2008



Interne Vereinsmeisterschaft beim Waldhaus Berg in OE

Am Sonntag 13.Sept. war es für viele Tambouren nichts mit ausschlafen. Die Jungtambouren und die Jury mussten schon um 7:30 beim Waldhaus

 Berg in Oberentfelden sein, um sich Eintrommeln zu können und der Jury zeigen wer der Beste ist. Nach und nach trafen auch die restlichen Stammtambouren ein. Den ganze Morgen lang war im Wald das Trommeln zu hören. Nachdem jeder vorgezeigt hatte, was er konnte kamen dann auch schon die ersten Gäste zum gemeinsamen Mittag-essen. Es gab ein grosses Buffet, da viele etwas mitgebracht hatten und niemand musste hungern. Als jeder seinen Bauch vollgeschlagen hatte, ging es weiter mit der Vorstellung vom Kurs 2012 mit "de wildi Leo" und dem Kurs 2014 welche Ihren ersten Auftritt vor knapp 100 Personen hatten. Sie spielten die ersten 3 Strophen vom "Chinderfäscht" ihrem ersten eingeübten Stück. Es folgte eine Zwischenpause mit dem Dessert und danach trommelten der Kurs 2010 und 2008 gemeinsam Stenegge und der Kurs 2006 der in der Zwischenzeit bereits schon zum Stamm gehörte Empire vor. Daraufhin folgte das Rangverlesen der Jungtam-bouren und der Kurs 2014 erhielt die Trommel. Zum Schluss spielte dann der Stamm noch zwei Kompositionen vor und es wurde bekanntgegeben, wer der Tagessieger war. Nach diesem tollen Abschluss leerten sich schon bald einmal die Bänke und man konnte noch den restlichen Sonntag geniessen.

Jungtambour Patrick Ott vom Kurs 2012



STPV - Juniorencamp

Am Samstag am Mittag fuhren wir mit Bus und Anhänger auf den Brünig ins STPV Lager. Dort angekommen übten wir bis es Abendessen gab. Danach spielten wir wieder bis um 21:00 Uhr, danach hatten wir Freizeit

 bis um 24:00 Uhr, anschliessend war Nachtruhe. Am Sonntag war um 7:00 Uhr Tagwacht wie die ganze Woche danach. Nach dem Morgen-essen Trommelten wir erneut bis 12:00Uhr, dann gab es Mittagessen, es war fein. Nachmittags Übten wir wieder mit mehreren Pausen zwischen-durch bis zum Abendessen. So ging es auch am Montag weiter. Das Wetter machte nicht so richtig mit. Am Dienstagnachmittag besuchte Militärinstruktor P. Rütsche und am Mittwochnachmittag die Veteranen aus dem Wallis unser Lager. Für die Walliser gab es ein kleines Konzert. Donnerstag, Freitag und Samstag folgten drei Auftritte in Gruyère, Ausserberg und Basel. Am Sonntag mussten wir leider schon am 6.00 Uhr aufstehen. Nach dem Morgenessen mussten wir die Unterkunft reinigen und später reisten alle mit Büssen nach Will SG. Nach einer kurzen Strassenparade folgte das Abschlusskonzert im Stadtsaal. Dann war das ganze STPV - Lager leider zu Ende, doch schon bald gibt es ein Wiedersehen in Basel für einige, denn es ist freiwillig. Dort wird es noch-mals einen Auftritt anlässlich Art-Kunst Ausstellung Eröffnung geben.

Jungtambour Lukas Burkhalter aus dem Kurs 2008



Riesentanne für Noemi, den Nachwuchs von Roger Karcher in Muhen

Nach nur 8 Wochen durften wir Tambouren erneut einen Geburtsbaum stellen. Am 6. Aug. erblickte Noemi Karcher das Licht der Welt. Zwei Tage später kam der Marschbefehlt via der eigens kreierten Whatsapp Gruppe „Bäumli für Noemi“. Treffpunkt um 19:00 Uhr an der Hardstrasse in Muhen ! Ferienbedingt erschienen zu diesem Ereignis nicht alle T-O-M’s. Wir meisterten die Aufgabe innert einer Stunde mit Bravour,  nicht zuletzt dank Markus Moser, der sämtliches Material, inkl. des Kranwa-gens von NSNW, zur Verfügung stellte. Sozusagen als Überraschung für Jungtambourenleiter- und Obmann Roger platzierten wir die stolze, 15 Meter lange Tanne in seinem Garten. Er war gar nicht Zuhause, son-dern als geladener Gast an einer Hochzeitsfeier im benachbarten Golfrestau-rant in Oberentfelden. Wie konnte es anders sein, fehlte es nicht an kühlem Bier; denn Pasci, Jöggu und Stebi hatten dafür gesorgt! Drei Tage später folgte die offizielle Einladung vom frischgebackenen Vater. Mit feinen Grilladen, Beilagen  und genügend Flüssigem feierten wir an diesem herrlichen und warmen Sommerabend ausgiebig. Tanja war bereits schon wieder Zuhause und so konnten wir auch mit ihr und der grösseren Schwester Jael gemeinsam anstossen

Webmaster Christoph Künzle



Vereinsreise Rimini - Sun, Fun an nothing to do

Die Vereinsreise nach Rimini vom Freitag, 3. Juli 2015 bis am Sonntag 5. Juli verlief sehr positiv. Die Reise begann in der Nacht 0.30 Uhr. Um etwa 7.00 Uhr kamen wir beim Hotel an und konnten zwei Zimmer mit unser-em Gepäck befüllen. Danach ging es ab an den Strand, um die Sonne in Rimini zu geniessen. Am Abend gingen wir brasilianisch Essen, und danach ins Baia Imperiale, einen Club in Rimini. Nach dem Diskotheken  Besuch tranken einige unermüdlichen T-O-M's noch ein Bier in der Hotellobby. Am nächsten Morgen reisten wir in den Aqua Park nach Riccone. Das Wetter spielte wieder super mit und der Aqua Fun war der Hammer. Am Abend gingen wir in einer Pizzeria essen, danach trennten sich die Tambouren auf, in verschiedene Clubs und Partys. Der Sonntag begann recht ruhig, einige verweilten in eine Bar, andere an den Strand bei perfektem Wetter. Um 14 Uhr versammelten wir uns ein letztes Mal und fuhren mit dem Bus in die Schweiz zurück. Bei der Heimfahrt hatten wir leider Stau, aber unsere Fahrer prästierten den sehr gut.

Stammtambour Stefan Schmid



Jubiläumsfeier der MGO mit Büezerfest, Jugendtag, Marschparade und Showkonzert

Die Musikgesellschaft Oberentfelden hatte so einiges am letzten Juni Wochenende zu feiern; das 125 jährige Bestehen, die neue Uni-formierung und Instrumentierung. Unter anderem waren damit auch

die T-O-M's zeitlich intensiv  beschäftigt. Bereits am Montag davor stellten wir  das Festzelt sowie die Infrastruktur zusammen mit der MGO auf. Schlag auf Schlag folgten am Mittwoch die Hauptproben für die Show- und Marschparade. Am Freitag Abend besuchten wir Tambouren wie im Festführer gewünschten Dresscode, nämlich in bayrische Tracht oder in schicken Edelweisslook, in Globo das "Büezerfest". Mit der Austria Band ging da die Party bei toller Stimmung  und Geselligkeit voll ab. Nach einigen Mass Bier rauschte das Fest in der leider nur halb gefüllten Halle noch besser ab. Über 20 Jungtambouren präsentierten am Samstag Nachmittag, anlässlich dem "Tag der Jugend", dem Niveau entsprechen-den Trommelstücke. Um 17:00 eröffneten die "Drummer-Crews" mit 8 amerikanischen Trommeln, 2 Pauken, 2 Tschinellen und 4 hübschen Fahnenschwingerinnen (Cupedancers) die Jubiläumsparade, gefolgt von weiteren 8 versch. Musikkorps. Die Choreographie, gespickt mit Evolutionen, kamen bei den Zuhörer sehr gut an. Am Abend dann gab der ganze Verein nochmals Vollgas. Wir Tambouren hatte die Ehre, die Jubiläumsfeier vor rund 700 Zuschauern zu eröffnen. Unsere halbstün-dige nonstop Show mit Snare- und Bassdrums, Perkussion und optisch-en Überraschungen garantierte für pure Unterhaltung.

Webmaster Christoph Künzle



Musiktag von Lengnau im Juni war gelungen

14 T-O-M's machten sich am Samstag 6. Juni auf den Weg nach Lengnau um am Tambourenwettkampf im Rahmen des Aargauischen

 Musiktages teil zu nehmen. Wir trugen der Jury, unter der Leitung meiner Wenigkeit, die drei Stücke Empire, Giubileo, und Latino Macchiato vor. Das Urteil der Jury war zu unserer Freude ziemlich gut! Bei der Komposi-tion Giubileo erreichten wir in der technischen Ausführung 18.40, im Rhythmus 9.00 und in der Dynamik sogar 9.10. Die Resultate vom Stück Empire waren hingegen nicht ganz so gut. Technik 18.40, Rhythmik 8.40 und Dynamik 8.70. Die Juroren meinten dazu, dies könne an zwei Pun-kten liegen: entweder sei nicht jeder mit vollem Elan bei diesem Stück dabei, oder es fordere uns zu wenig heraus. Eine bessere Kritik bekamen wir hingegen wieder für die Rhythmuskomposition Latino Macchiato Technik 9.00, Rhythmik  8.40 und Dynamik 8.80. die Juroren waren sich einig, dass wir mit diesem Stück auf einem guten Weg seien, es gelte nun noch an den Details zu feilen. Ich als Sektionsleiter bin mit den Vor-trägen, vor allem mit den Ergebnissen der Stücke  Giubileo und Latino Macchiato sehr zufrieden. Ich möchte mich bei den Teilnehmnern für den Einsatz und die geopferte Freizeit für die Vorbereitung auf diesen Musik-tag bedanken und hoffe, dass wir auch an kommenden Wettspielen viele Tambouren zu einer Teilnahme motivieren können.

Sektionsleitung Roman Lüscher



Babyglück bei Jörg Fankhauser

Nach 5 Jahren war es endlich wieder mal soweit. Die Tambouren stellten in Safenwil eine rund 12 Meter lange und frisch gefällte Weisstanne aus dem Müheler Wald (natürlich in Absprache mit dem Förster) in Fankhau-sers  Garten auf. Der Grund dafür, Jöggu wurde am 9. Juni stolzer Vater von einer süssen, kleinen und gesunden Lena. Der frischgebackene Papi lud zwei Tage später zu diesem nicht alltäglichen Ereignis,  zu Wurst, Brot und Flüssigem ein. Doch vor dem Vergnügen wartete zuerst die Arbeit. Mit Spaten, Schaufel und Spitzeisen war das Loch bald einmal genug gross und tief, um die entrindete und geschmückte Tanne hinein-zustellen. Dank eines Kranlastwagens von NSNW war das Stellen eine Leichtigkeit, praktisch ohne Manneskraft und im Nu vollzogen. Jetzt fehlten nur noch zwei seitliche Stützen, damit der Geburtsbaum einem möglichen Sturm standhält. Zu guter Letzt wurde dann die Tafel, wie kann es nicht anders sein, mit einer Trommel verziert in luftiger Höhe platziert.

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Vorjahressieger verpasste um drei hundertstel den erneuten Triumph

Mit nur zwei Abwesende eine neue Rekordbeteiligung am diesjährigen Race-Inn. 20 Tambouren und auch zum ersten Mal unseren Fähnrich Titus Lüscher reisten am „Tag der Arbeit“ abends bei Starkregen nach Roggwil zum Kartevent. Beim Warm Up versuchte jeder auf seine Weise, mal rasant, mal im Zickzack seine ideale Fahrspur herauszufinden. Nach rund 45 Minuten Erholung folgte das Qualifier. Die Startauflistung für den Finallauf war somit gesetzt. Fast nahtlos folgte das mit Spannung erwartete Rennen über 10 Runden. Alle hatten sichtlich den Plausch und unfallfrei erreichte jeder die Ziellinie. Mit Göfe auf dem Siegespodest, Vorjahressieger Heino auf Platz 2 und Pascal (oder Schnäpsel, wie er ab und zu gerufen wird) auf dem 3. Platz; drei verdiente Gewinner. Der grosse Hunger wurde anschl. im Panoramarestaurant mit Spaghetti à discrétion gestillt.

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Traumhaftes Wetter am Zürcher Sechseläuten

Herrschte letztes Jahr an beiden Tagen fast Dauerregen, schien heuer die frühlingshafte, warme Sonne nonstop und die Sonnenbrillen waren der ständige Begleiter. Der Sonntag stand wie immer unter dem Tag der Jugend mit dem Kinderumzug durch die Zürcher Innenstadt. Früh war die die Besammlung in unserem Zunftlokal, dem modernen fünf Sterne Hotel Marriott. Zuerst durften wir uns kulinarisch am Buffet verwöhnen, bevor

 wir dann um 13:45 unsere Gastgeber, die Stadtzunft trommlerisch beg-rüssten. Rund 250‘000 Zuschauer säumten die Umzugsroute zur Sechseläutenwiese, um die 5‘000 Zünfter in historischen Kostümen, Ehrengäste und Musikanten zu bewundern. Dank digitalem Zeitalter wurden wir mit Handy, IPaid und Gopro Kameras X-tausendmal geknipst und nicht zu vergessen, auch mit imposanten Bildern in der Direktüber-tragung auf SRF 1 gefilmt. Da unsere Zunft bei der Startauslosung die Nummer 2 zog, waren wir sehr früh schon beim Böögg und so ergatter-ten wir 7 Tambouren einen freien Tisch beim Cafe Collana, das direkt zum Sechseläutenplatz gehört, und hatten so eine Top Aussicht auf das Ereignis. Auch mit einigen Promis wie, Toni, Brunner, Roger Schawinski, Thomas Bucheli und Renzo Blumenthal durften wir Bilder knipsen. Geht es nach dem Zürcher Böögg, so wird es eher einen miesen Sommer, denn es dauerte exakt 20 Min. und 39 Sek. bis zum Mordschlapf. Meine Bedenken, mit 4 Jungen T-O-M’s (zwischen 18 und 22 Jahren) einer eher schwachen Leistung am Umzug teilzunehmen, behaupteten sich zum Glück nicht. Die Spielleistung sowie auch die Ausdauer waren tadellos, mit winzigen Ausnahmen. Am Abend, beim traditionellen Auszug gaben wir noch einmal Vollgas im Trommeln. Das gab wiederum auch trockene Kehlen, sodass auch etwas über den Durst hinaus getrunken wurde.

Webmaster Christoph Künzle



Viele Zuschauer am Musikabend in Oberentfelden

In der sehr gut besuchten Turnhalle Dorf in Oberentfelden folgte vor der grossen Pause traditionsgemäss der Tambourenverein mit coolen Beats, Sound und dem traditionellen Trommeln mit ihrer Showeinlage. Die vier fetzigen Tambourenstücke, „De wildi Leo“ von Kurs 2012, „Stenegge“ von den Kurse 2008 und 2010, und Empire + Freestyle von den Stamm-Spieler hatte hier ihre 5. Uraufführung, nach den vier Gastauftritten vor 3 Monaten in Muhen. Unsere Tambouren “Beat BAR“ im Foyer hätte noch mehr Platz an Gäste verkraften können. Um 4.30 (bereits Sommerzeit) begann die Crew unter der Federführung von Pascal mit dem abräumen.

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Bowling Meisterschaft – der Jüngste war der Beste

Auf der im letzten Herbst eröffneten Bowling Bahn im Cinema 8 Gebäu-dekomplex in Schöftland fand die interne Meisterschaft im Bowling Spiel statt. Jeder Tambour versuchte auf der top modernen Bahn möglichst gerade die Kugel ins Ziel zu rollen. Nicht immer gelang es auf Anhieb. Nichts desto trotz, jeder hatte seinen Spass. Mal passiert einem auch einen Lapsus und der Bowlingball rollte rechts oder links im Kännel nach vorne und auf der Punkte Tafel stand dann eine glatte Null! Aber auch viele Volltreffer im Fachjargon „Strikes“ genannt wurden erreicht. Nach drei Runden stand der Tagessieger fest. Mit sage und schreibe 326 Pun-kten stand Damian, der Jüngste Stammtambour zuoberst auf dem Po-dest, verfolgt von Berti mit 321 Punkten und dicht gedrängt von Roman mit 319 Punkten auf dem dritten Platz.

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Die konzentrierte Blicke an der Trommel Kurz-Show in Muhen

Mit dem traditionellen Trommelmarsch „Empire“ starteten die Stammtam-bouren zackig und souverän den Tambourenteil an den vier Musikaben-den in Muhen. Das 6er Team (davon 1 Mädchen) vom Kurs 2012 prä-sentierte anschliessend unter dem Dirigentenstab von Pascal Böni,  entsprechend dem Ausbildungsstand, gekonnt den Marsch „De wildi Leo“. Darauffolgend spielten 12 Youngstern aus den beiden Kursen 2008 und 2010 (eine stattliche Anzahl) zügig den „Stenegge“. Dieses Stück wird sie noch lange begleiten, denn es ist ein ausgezeichneter Marsch zum Laufen auf der Strasse, dann aber sicher in einem gemächlicheren Tempo. Beim Top Percussions Stück von Ivan Kym  „Freeystyle“ , gelang es uns nicht, ein Lächeln von der Bühne zugeben. Die Show Elemente für Augen und Ohren während des Trommelns, und notenfrei zu spielen verlangt da vollste Konzentration! Zum Glück bedeckte die Kopfbedeck-ung uns so ein wenig die ernsten Mienen. Unter tosendem Applaus wurden wir auf eine Zugabe in der voll besetzten Turnhalle aufgefordert. Nach dem Konzert hinter der Bühne, oder beim gemeinsamen Essen im Keller, oder in der Bar, oder wo auch immer, die Tambouren können natürlich schon lachen...

Webmaster Christoph Künzle